Was ist GFK?
Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation werden Sie befähigt, aus Kritik und Verurteilungen die unerfüllten Anliegen Ihres Gesprächspartners zu entschlüsseln. Sie nehmen nichts mehr persönlich.
Die Empathie-Werkstatt® GmbH begleitet Sie dabei, mit Hilfe von Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Konflikte zu lösen und Brücken zu bauen. Rosenberg betonte die Dringlichkeit zum sozialen Wandel für unsere Gesellschaft. Wir tragen mit unseren Seminaren und Ausbildungen dazu bei – und setzen für unsere Erde ein weiteres Zeichen.
Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation werden Sie befähigt, aus Kritik und Verurteilungen die unerfüllten Anliegen Ihres Gesprächspartners zu entschlüsseln. Sie nehmen nichts mehr persönlich.
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Uschi Kellenberger
Aus langer Berufserfahrung weiss ich, wie schnell Kommunikation schieflaufen kann. Als anerkannte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation möchte ich dem entgegenwirken und gemeinsam mit Ihnen auf mehr Empathie und Verständnis hinarbeiten.
Seit 2011 leite ich als anerkannte Trainerin im Fachverband Gewaltfreie Kommunikation e. V. hauptberuflich die Seminare und Ausbildungen der Empathie-Werkstatt® GmbH und fungiere als Mediatorin und Coach.
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In unserem Online-Shop finden Sie viele nützliche Helfer, um die Gewaltfreie Kommunikation schneller im Alltag zu integrieren. Stöbern Sie jetzt durch unsere Kartensets, Bücher und Poster.
Das Buch zum Thema: «Bedürfnis-Tankstelle» enthält 50 Bedürfnisse und über 500 Strategien, um Gewohnheiten zu hinterfragen und so zu verändern, dass so viele Bedürfnisse wie möglich erfüllt werden. Ausserdem: Viele Inspirationen für die Gewaltfreie Kommunikation im Alltag.
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Was unsere Kunden sagen
Das Seminar waren 4 mal 2 volle Tage, um meinen Empathie-Speicher zu füllen! Die vielen Themengebiete, das grosse Spektrum der GfK kennen zu lernen, hat mich sehr inspiriert und bewegt.
(Maria, 48, Klassenassistentin)
Sehr gutes Seminar; führte mich zu viel Selbsterkenntnis und zu neuen Möglichkeiten der Selbstentwicklungsprozesse. Die Inhalte des Seminars werden mich wohl immer begleiten.
(Sebastian Wacker, 38, Heilpädagoge)
So wie ihr GfK vermittelt, ist es nicht einfach eine Methode, sondern es geht um tiefe innere Arbeit an sich selbst. Klare Kommunikation, liebevoller Umgang mit den Teilnehmern, Gruppengefüge wurde gestärkt. Viel Praxis – wenig «Gefasel». Ich habe Atlantis gefunden, sowohl mit schönen Palästen als auch mit Ruinen, die wieder aufgebaut werden wollen.
(Katja, 34, Vertriebsassistentin)
Deine Gabe Empathie zu zeigen und fühlbar zu machen, hat mich begeistert. Ich hatte mir Klarheit und Sicherheit gewünscht und neben vielem Anderen beides erhalten. Vielen Dank! Vielen Dank auch für die Zeit, die Du meinen persönlichen Anliegen gewidmet hast!
(Pascal Diem, 42, Sportlehrer, Coach)
Das Seminar hat mich in meiner GFK- und allgemeinen Entwicklung vorangebracht. Ich schätze die Leitung und den Rahmen als fruchtbares Umfeld für Wachstum. Die Lerninhalte und Übungen ermöglichen ein sicheres Umfeld, um die eigene GFK zu verbessern.
(Philippe von Bergen, 35, Informatiker)
Es war der absolute «Hammer». Uschi hat alles sehr gut rübergebracht! Ich durfte Sein. Es waren zwei herzliche und lehrreiche Tage und der Aufbruch zu einem neuen Weg in eine neue Welt. Danke schön.
(Rainer Gernsbeck, 55)
Mich begeistert immer wieder, wie Kontakte zu Verbindungen werden und an Tiefe gewinnen, wenn Empathie im Spiel ist. Durch Empathie gelingt es mir besser, meine eigenen «Macken» oder die von anderen zu akzeptieren, weil ich erkennen kann, dass nur ein Bedürfnis erfüllt werden will. Empathie finde ich superhilfreich für einen liebevollen Umgang mit sich selbst und für ein freundliches Miteinander unter den Menschen. Ich freue mich über Dein, wie ich finde, grosses Engagement, Uschi!
(A. Klinghammer, Sozialpädagogin)
Ich konnte durch den Monatsrhythmus des Seminars an mir beobachten, wie ich weicher und wohlwollender wurde. Dies sowohl im Kontakt zu mir selbst als auch im Kontakt zu meinen Mitmenschen.
(Andreas Dubach, 32, Arbeitsagoge/Sporttherapeut)
Danke für Deine ruhige, liebevolle, empathische Art, liebe Uschi. Das 2-tägige Seminar hat mir genügend hilfreiche Werkzeuge mitgegeben, mit denen ich nun zu Hause bei mir und in meinem privaten und beruflichen Umfeld die GFK und die Empathie anwenden, erlernen und weiterentwickeln kann – bevor es dann allenfalls weitergeht mit Modulen 2/3. Danke, dass Du dazu beiträgst, die Welt friedvoller zu machen.
(C. G., 35)
Mich hat das Grundlagenseminar gestärkt, motiviert und ermutigt, auf dem Weg der Gewaltfreien Kommunikation weiter zu gehen. Ich bekam hilfreiche Input und alltagstaugliches Werkzeug mit. Es wurde mir gleichzeitig bewusst, dass noch viel Übung, Selbstempathie und Bewusstwerdung „nötig“ ist. Vielen Dank liebe Uschi für Dein Entschleunigen, Deine Präsenz, Deine Authentizität und Deinen Humor.
(Julia Niedermannn, 37, Hebamme)
Aus unserem Praxisalltag
Immer wieder erlebe ich zu Beginn eines Seminares beim Notieren der Lernziele, dass die Teilnehmenden vor allem ein grosses Ziel haben: Sie möchten andere Menschen besser verstehen und einschätzen können. Das ist lernbar. Jedoch: Hier ist es wichtig, sich selbst erst einmal richtig zu verstehen und einschätzen zu können.
Du hast sicherlich schon einmal folgende Situation erlebt: Jemand bittet dich um einen Gefallen, und obwohl es dir nicht passt oder du sogar dagegen bist, sagst du Ja. Du möchtest den anderen nicht verletzen, hast Angst vor Konflikten oder denkst, dass du ja sagen musst, weil alle anderen in der Gruppe ja gesagt haben.
Insbesondere Personen mit geringem Selbstwert oder Selbstvertrauen neigen dazu, die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen zu stellen. Aber warum ist es eigentlich ungesund, die Bedürfnisse der anderen wichtiger zu nehmen als deine eigenen?
Die meisten von uns kennen das: Es genügt eine provokante Äusserung oder ein abfälliger Blick, und schon geht innerlich die Post ab. Wenn ein wunder Punkt getroffen wird, reagieren wir emotional – und das fällt meistens unangemessen aus. Und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, sind wir im Nachhinein auch noch unzufrieden mit unserem Verhalten. Wir wissen eigentlich, dass in diesen Situationen mehr Gelassenheit angebracht wäre und dass wir einfach tief durchatmen oder bis drei zählen sollten. Doch oft fühlen wir uns wie blockiert und haben keinen Zugang mehr zu unserem «vernünftigen Wissen». Wir verlieren die Kontrolle über unsere Emotionen und reagieren unangemessen.
Wut ist eine ganz natürliche Eigenschaft, die in uns allen steckt – ein Gefühl, das zum Leben dazugehört. Es fällt jedoch nicht immer leicht, diese starke Emotion zu regulieren. Zunächst einmal: Wut ist gut! Sie ist ein klarer Hinweis darauf, dass viele Gedanken in unserem Kopf herumschwirren, vorwiegend negative: zum Beispiel Bewertungen, Interpretationen oder Urteile über andere oder uns selbst. Das kostet nicht nur Lebensenergie, sondern beeinträchtigt die Stimmung im Raum, tut dem Körper nicht gut und hält uns gedanklich gefangen.