»Wenn es vor sich hin plätschert...«

Konfliktfähigkeit lernen

Bauen Sie Brücken statt Gräben

Konfliktfähigkeit beginnt immer bei einem selber. Das ist die gute Nachricht, denn es liegt in der eigenen Hand, zum Frieden im Kleinen und dann auch im Grossen beizutragen. Konkret geht es darum, Brücken zu bauen. Zu sich und anderen.

Nur Empathie schafft
eine echte Verbindung
vom ICH zum DU
Nur Empathie schafft
eine echte Verbindung
vom ICH zum DU

Gewaltfreie Kommunikation für mehr Konfliktfähigkeit

Bauen Sie eine Brücke zu sich selbst und Ihren Mitmenschen

In nahezu allen Lebenssituationen geraten wir immer wieder in Konflikt mit anderen Menschen – und uns selbst. Diese Konflikte so zu lösen, dass zwischen den Beteiligten keine Gräben ausgehoben, sondern Brücken gebaut werden, ist oft schwierig – eine nachhaltige Methode dazu ist die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, bei der besonders Empathie eine zentrale Rolle spielt.

Eine Brücke – um mit mir und anderen in Verbindung zu treten.

Unser Alltag ist proppenvoll mit Konfliktpotenzial. Wo man hinschaut – in privater wie beruflicher Hinsicht. Zwischenmenschliches steckt voller Fallen. Sei es im häuslichen Umfeld – mit dem Ehepartner, den Kindern, der Familie, dem Nachbarn. Oder sei es im Alltag – mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kollegen, im Team, in Geschäftsbeziehungen. Interessenkonflikte sind allgegenwärtig und blockieren ein souveränes Miteinander. Den Konflikt realisieren ist das eine, so mit ihm umzugehen, dass es für alle Beteiligten stimmt, das andere.
Spannungsfelder sind nicht nur Blockaden für eine gute menschliche emotionale Beziehung, sie hemmen und lähmen uns, gehen zulasten von Kreativität, Kooperation und Teamarbeit, sind energie- und kräftezehrend und machen auf die Dauer krank. Menschen, die uns einst nahestanden und unserem Leben eine Bedeutung gaben, werden am Ende gar zu Feindbildern.

Gewaltfreie Kommunikation befreit von Bewertungen

Verbindung entsteht durch Bedürfniserkennung

Eine Brücke – für dauerhaft friedliche Beziehungen

Gewalt beginnt nicht erst dann, wenn wir einander verbal oder tätlich angreifen. Gewalt ist auch die Ausübung von Druck, damit Eigenerwartungen erfüllt werden. Sie richtet sich oft auch gegen die eigene Person; z.B. wenn man sich Handlungen nicht verzeiht, sich verurteilt oder sich seiner schämt. Wenn man sich selbst übergeht und sich nicht von Fremderwartungen abgrenzen kann. Eigen- oder Fremdschuldzuweisungen schaffen aber keine Verbindung, weder zum Ich noch zum Du.
Unsere Lebensanschauung ist in der Regel darauf ausgelegt, was «falsch» an mir oder anderen ist. Gewaltfreie Kommunikation aber macht den Blickwinkel frei von Verurteilungen wie «Wenn du dein Verhalten änderst, geht es mir endlich gut», verabschiedet sich von richtig und falsch, von Schuld und Unschuld und wendet sich hin zu dem, was wir wirklich in diesem Moment fühlen und brauchen. Denn alles, was wir tun oder unterlassen, dient der Bedürfniserfüllung. Wenn wir uns damit verbinden, uns mental berühren, können wir von Herzen geben und somit zur gegenseitigen Bereicherung des Lebens beitragen.

Die Verbindung
zum ICH ist die
Voraussetzung für
die Verbindung
zum DU
Die Verbindung
zum ICH ist die
Voraussetzung für
die Verbindung
zum DU

Nichts mehr persönlich nehmen

Eine Brücke weg von Strategien, hin zu Bedürfnissen

Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation lernen Sie, die Verantwortung zu übernehmen für Ihre Gefühle und Bedürfnisse, welche fast unabhängig davon sind, wie sich Mitmenschen Ihnen gegenüber verhalten. Sie werden befähigt, aus Kritik und Verurteilungen die eigentlichen unerfüllten Anliegen Ihres Gesprächspartners zu entschlüsseln, diese anzuerkennen und zu würdigen. Sie nehmen nichts mehr persönlich. Unbehagen und Eskalation, welche normalerweise jede konstruktive Auseinandersetzung verunmöglichen, bleiben aus. Probleme werden respektvoll auf Augenhöhe gelöst, was schliesslich zu einer tiefen, dauerhaften menschlichen Beziehung führt. In Wertschätzung Ihrer eigenen Person lernen Sie, selbstbestimmt zu agieren, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des anderen. Sie werden frei von Verhaltensmustern wie Erschmeicheln, Argumentieren, Überreden, Befehlen, Erpressen usw. und räumen stattdessen konfliktlösenden Werten wie Respekt, Achtung und Mitgefühl mehr Raum ein. Sie treten mit sich und anderen in eine ehrliche und echte Verbindung.

Sie möchten Brücken bauen?

In der Empathie-Werkstatt® GmbH begleiten und unterstützen wir Menschen seit 2011 achtsam und persönlich dabei, ihre eigenen und die Bedürfnisse anderer zu erkennen, wahrzunehmen und schliesslich so darauf zu reagieren, dass tragfähige Beziehungen wachsen können. Hier finden sie einen geschützten Rahmen, in dem alte, hinderliche Denk- und Verhaltensmuster erkannt und verändert werden können. Indem sie eigene Ressourcen zur Lösung aktueller Probleme aktivieren, wird die Resilienz gestärkt – und so bleibt es auch unter widrigen Umständen möglich, klar und handlungsorientiert zu kommunizieren.

Als anerkannte Trainerin Fachverband Gewaltfreie Kommunikation® bin ich gerne Ihre Ansprechperson, wenn Sie die Haltung und die Methode erlernen oder vertiefen möchten.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail:
Uschi Kellenberger
Mobil +41 (0)79 660 92 04 oder +41 (0)44 941 92 04

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