Was ist GFK?
Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation werden Sie befähigt, aus Kritik und Verurteilungen die unerfüllten Anliegen Ihres Gesprächspartners zu entschlüsseln. Sie nehmen nichts mehr persönlich.
Kommunikation ohne Gewalt
Die Gewaltfreie Kommunikation, die in der Empathie-Werkstatt® GmbH gelehrt und praktiziert wird, entwickelte der US-Amerikaner Marshall B. Rosenberg (18934 – 2015). Sie ist eine Kommunikationsmethode zur Konfliktlösung, die darauf beruht, die Bedürfnisse und Anliegen aller Beteiligten zu identifizieren und zu berücksichtigen. Damit soll eine positive Bearbeitung von Konflikten ermöglicht werden. Ziel ist es, zerstörerische Wortgefechte zu vermeiden und stattdessen wertschätzend zu kommunizieren, um eine gute Beziehung zwischen den Gesprächspartnern zu erhalten.
Mit der Methode der Gewaltfreien Kommunikation werden Sie befähigt, aus Kritik und Verurteilungen die unerfüllten Anliegen Ihres Gesprächspartners zu entschlüsseln. Sie nehmen nichts mehr persönlich.
Marshall B. Rosenberg wurde am 6. Oktober 1934 in Canton, Ohio, geboren. Er galt als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), englisch Nonviolent Communication (NVC). Er gründete das Center for Nonviolent Communication 1984 und leitete es bis 2011.
Empathie ist die Essenz der Gewaltfreien Kommunikation und bedeutet, vollkommen präsent zu sein im Hier und Jetzt. Dieses Einfühlungsvermögen erlaubt es, eine Brücke zu sich selbst und zu anderen Menschen zu bauen.
Konfliktfähigkeit beginnt immer bei einem selber. Das ist die gute Nachricht, denn es liegt in der eigenen Hand, zum Frieden im Kleinen und dann auch im Grossen beizutragen. Konkret geht es darum, Brücken zu bauen. Zu sich und anderen.