Wissen

aus der Kategorie "Seminar"

11. 04. 2023

Seminar

Die Verbindung zu sich selbst

In meine Seminare kommen die Menschen in der Regel, um mit zwischenmenschlichen Problemen, mit Meinungsverschiedenheiten und Unstimmigkeiten besser umgehen zu können. Der Fokus liegt im Aussen, also auf der anderen Person. Das ist durchaus verständlich. Wer möchte kein friedliches Verhältnis zu seinem Gegenüber haben? Allerdings: Was in diesen Fällen am schnellsten verloren geht, ist die Verbindung zu sich selbst. Also der Fokus nach innen. Deswegen setzt die Gewaltfreie Kommunikation zuerst hier an.

10. 02. 2023

Seminar

Aktives Zuhören und Paraphrasieren

In der Empathie-Werkstatt üben wir, zielführende Gespräche zu führen. Dabei spielt das aktive Zuhören eine ganz entscheidende Rolle. Wenn wir unser Ziel erreichen wollen, ist es enorm wichtig, unser Gegenüber zu verstehen. Wir brauchen ein Gefühl dafür, welchen Standpunkt unser Gesprächspartner vertritt. Das gelingt uns, indem wir aktiv und analytisch zuhören und das Gesagte in unseren eigenen Worten noch einmal wiedergeben, also paraphrasieren.

07. 02. 2023

Seminar

Pferdegestützes Coaching – was ist das?

Beim pferdegestützten Coaching handelt es sich um ein ganzheitliches Präsenztraining. Unsere Präsenz gegenüber anderen Menschen drückt sich in unserer Körperhaltung, Stimme, Hauttonus sowie unseren Gedanken und Gefühlen aus. Im individuellen Kontakt mit dem Pferd finden wir aufgrund der Reaktion des Pferdes heraus, welche unbewussten Signale wir über unsere Präsenz ausstrahlen.

09. 06. 2022

Seminar

Destruktive Kommunikation in Beziehungen

Eine destruktive Kommunikation kann sich in vielen Facetten zeigen: schweigen, angreifen, Türen knallen, zynisch werden, sich dumm stellen, in die Opferrolle fallen, befehlen, mahnen, kritisieren, beschuldigen, beschämen, analysieren, weinen, drohen usw. Dadurch wird das Fundament für einen destruktiven Diskussionsverlauf gelegt und das Gegenüber wird in die Defensive getrieben.

04. 05. 2021

Seminar

Sympathie versus Empathie

Sehen wir Menschen, ergibt sich meist spontan eine Zuneigung, eine harmonische, stimmige Resonanz. Das Miteinander ist anziehend und tut gut. Sympathien gründen auf gesendeten und empfangenen Reizen und werden weniger durch das Bewusstsein als eher durch das Unterbewusstsein gesteuert. Man fühlt sich verbunden, wird zum Mitstreiter, Freund, Gefährten.

06. 04. 2021

Seminar

Lernen mit Ärger umzugehen

Wenn wir bei uns Ärger und die dazugehörenden Gefühle, wie Empörung, Frustration, Feindseligkeit, Wut, Ohnmacht etc. feststellen, haben wir mit der GFK die Möglichkeit, auf produktivere, gesündere und lebensdienlichere Weise damit umzugehen als bisher. Denn, wenn uns der Ärger entgleist und es zu verbalen Schuldzuweisungen und Verurteilungen gegenüber der anderen Person kommt, kann sich das demotivierend und zerstörerisch auf die Beziehung auswirken.

29. 06. 2020

Seminar

NEIN sagen lernen mit GFK

Wer ein NEIN zu hören bekommt, kann mit dieser Zurückweisung nicht immer entspannt umgehen. Manche enttäuscht oder verunsichert es oder hinterlässt zumindest das Gefühl, verloren zu haben. Und wer will das schon? Sowohl im Familien-, als auch im Berufsleben könnten alle gern darauf verzichten und im Freundeskreis ebenso.

12. 06. 2019

Seminar

Der innere Kritiker: Wie begegne ich ihm?

Was passiert eigentlich, wenn wir diese Stimmen in unserem Kopf hören, welche die eigenen Handlungen ständig bewerten und kommentieren? Sie werden auch innerer Kritiker oder Richter genannt. Merkst du, wann sie dich beobachten? Oder wann sie dich vergleichen, ob du gut genug bist und mithalten kannst? Sie treiben uns an, was hilfreich sein kann. Doch oft verurteilen sie uns auch, beschuldigen und beschämen uns mit der Folge, dass unser Selbstwert stark untergraben wird.

21. 01. 2019

Seminar

Raus aus der Opferrolle

Dass der Begriff «Verantwortung» die «Antwort» bereits enthält, kommt nicht von ungefähr. Nun, es mag leichter und bequemer sein, die Verantwortung abzuwälzen und die Schuld eigener Probleme auf andere oder äussere Umstände zu schieben. Gewiss ist es viel leichter, die Kontrolle über sein Leben aus der Hand zu geben und im Selbstmitleid zu versinken – jedoch kommen wir in dieser Opfer-Mentalität nicht in die Handlung. So kommen wir nicht dahin, unser Leben selbstbestimmt und frei zu gestalten, geschweige denn gesetzte Ziele zu erreichen. Auch wird gerne das Schicksal als Entschuldigung missbraucht, wenn es darum geht, sich vor dem Reflektieren zu drücken.

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